Brustvergrößerung Innsbruck (mit Implantaten oder Eigenfett)

Ein schöner, der Figur entsprechend proportionierter Busen begründet nach wie vor bei vielen Frauen das Gefühl, gut auszusehen und sich dadurch wohl zu fühlen. Obwohl nicht jede Frau sich mehr Oberweite bzw. große Brüste wünscht, trägt bei denen, die sich dazu entschließen, eine Brust OP wesentlich zur persönlichen Zufriedenheit, größerer weiblicher Attraktivität und Ausstrahlung und damit Selbstwertgefühl bei.

Oft sind es ganz persönliche Gründe, die den Wunsch nach einer Vergrößerung der Brust aufkommen lassen, die beiden häufigsten sind:

Vergrößerung der Brust für einen besser proportionierten Körper bzw. Angleichung der Brüste, wenn diese sich in Größe und Form unterscheiden.

Umformung und Vergrößerung der Brüste, wenn diese ihre Form, z.B. nach dem Stillen, verloren haben.
Wenn Sie sich dafür entschieden haben, dass eine Brustvergrößerung für Sie das Richtige ist, stehen mehrere Möglichkeiten zu Verfügung. Diese Informationen sollen Ihnen helfen, darüber mehr zu erfahren, können aber selbstverständlich das persönliche Gespräch mit mir im Falle einer konkreten Absicht, ihre Brust vergrößern zu lassen, nicht ersetzen.


Die wichtigste Frage, die sich vor jeder Brustimplantation stellt ist: wie groß sollen die Brüste sein? Die meisten Frauen wünschen sich vollere und festere Brüste im richtigen Verhältnis zu ihrer Figur. Viele denken bei der Brustgröße an die BH-Größe, aber auch der Zwischenraum zwischen beiden Brüsten ist ein wichtiger ästhetischer Aspekt, den Sie mit mir besprechen sollten. Brustweite, Brusthöhe und Hervorragen der Brust sind die drei wichtigsten Kriterien zur Erreichung der Idealform ihres neuen Busens.

Natürlich gibt es auch einschränkende Faktoren bei der Durchführung der Brust OP: Es können dies lokale Faktoren sein, wie z.B. mangelnde Elastizität der Haut oder aber die Masse des vorhandenen Brustgewebes Darüber hinaus gilt eine Brustvergrößerung im Allgemeinen als sehr sicher, aber wie jede unter Allgemeinnarkose durchgeführte Operation birgt sie auch gewisse Risiken. Infektionen, schlechte Wundheilung, Einnahme bestimmter Medikamente können Gründe dafür sein, die Operation aufzuschieben.

Die Brust OP wird selbstverständlich in einem Operationssaal in Vollnarkose durchgeführt, eine örtliche Betäubung (Lokalanästhesie) ist eher selten. Üblicherweise können Sie am Tag der Operation, spätesten aber am Tag danach wieder nach Hause gehen. Die Operation dauert für gewöhnlich 1 – 2 Stunden, wobei natürlich größter Wert auf ein kosmetisch perfektes Ergebnis und eine kaum sichtbare Operationsnarbe gelegt wird. Ein wesentlicher Schritt zur Erzielung eines guten Ergebnisses ist das Tragen eines postoperativen Sport BH oder eines Druckverbandes Beide Maßnahmen können die postoperative Schwellung verhindern und damit die Erholungsphase wesentlich verkürzen.

Es gibt drei grundlegend verschiedene Typen von Brustimplantaten:

  1. Gel-gefüllte Brustimplantate
  2. Brustimplantate, die mit kohäsiven Gelsubstanzen gefüllt sind und sich wie eine normale Brust anfühlen. Die meisten Hersteller von Implantaten bieten hier mehrere Kohäsionsstufen an
  3. Kochsalz-gefüllte Implantate sind mit Salzwasser gefüllt und besitzen einen abnehmbaren Einfüllschlauch, damit die Größe Ihres Implantates bis zu 6 Monaten nach der Operation durch eine zusätzliche Einfüllung oder Entleerung von Kochsalzlösung angepasst werden kann.

Es gibt drei traditionelle Zugänge durch die die Brustvergrößerung vorgenommen wird:

  1. Um die Brustwarze (periareolär): sie hat den Vorteil, dass der Schnitt am wenigsten sichtbar ist. Dieser Zugang kann jedoch zu einer Beeinträchtigung beim Stillen führen.
  2. In der Brustumschlagsfalte (inframammär): ist sehr beliebt, da der Schnitt in der Hautfalte unter der Brust versteckt ist.
  3. Von der Achselhöhle aus (axillär): ist eine gute Möglichkeit für Frauen, die keine Narbe an ihren Brüsten haben wollen.

Welcher Schnitt und Zugangsweg für Sie der richtige ist wird im persönlichen Gespräch mit Ihnen entschieden und hängt auch wesentlich von der in Frage kommenden Form des Implantates ab.

Bei der Brust OP wird nun das Implantat entweder unter den Brustmuskel (submuskulär) oder auf den Brustmuskel und damit unter die Brustdrüse (subglandulär) platziert. Die submuskuläre Platzierung bietet den Vorteil, dass das Implantat weniger durch die Haut fühlbar ist und reduziert die Möglichkeit einer Verhärtung des Gewebes nach erfolgter Operation um das Implantat herum (Kapselfibrose). Allfällige kleinere Nachteile sind eine etwas längere Operationszeit. Die subglanduläre Platzierung weist u.U. eine kürzere Operations- und Nacherholungszeit auf. Nachteilig kann sich diese Platzierung dahingehend auswirken, dass die Ränder des Implantates unter der Haut sichtbar sein können.

Eine schöne, wohlgerundete Brust ist der Traum vieler Frauen. Eine Möglichkeit, sich diesen zu erfüllen ist die sogen. Augmentation mit Implantaten. Die zweite eine Vergrößerung durch Eigenfett. Der große Vorteil dieser Methode besteht darin, dass es sich um körpereigenes Material handelt. Dieser Operation geht eine Absaugung in Lokalanästhesie voraus. In derselben Sitzung kann dann, ebenfalls in örtlicher Betäubung, das gewonnene und aufbereitete Fett mit stumpfen Kanülen in die Brust eingebracht werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine moderate Vergrößerung um ca. eine Körbchengröße. Voraussetzungen sind allerdings vorhandene Fettpölsterchen am Körper, um daraus die notwendige Menge des Fettes gewinnen zu können. Ein Großteil des implantierten Fettes wächst an, sodass das Ergebnis von Dauer ist. Gegebenenfalls kann in einer zweiten Sitzung der Vorgang wiederholt und eine stärkere Vergrößerung erzielt werden.

Die von mir verwendeten Implantate haben eine unbegrenzte Lebenserwartung. Trotzdem besteht die Möglichkeit, dass ihr Implantat irgendwann ausgetauscht werden muss, wobei der Zeitraum von Frau zu Frau verschieden ist. Manchmal ist dies schon nach einigen Jahren der Fall, manchmal erst nach 20 Jahren. Die Gründe sind meistens eine Veränderung der Größe und/oder Beschaffenheit Ihrer Brust.

Die Erholungsphasen sind von Frau zu Frau sehr unterschiedlich. Generell aber gilt, dass alle Aktivitäten nach 4 bis 6 Wochen wieder aufgenommen werden können.

Viele Frauen mit Brustimplantaten haben ihre Säuglinge erfolgreich gestillt. Wenn überhaupt, dann kann eine Beeinträchtigung der Stillfähigkeit am ehesten beim periareolären (um die Brustwarze) Schnitt vorkommen.

Brustimplantate können sich als hinderlich beim Auffinden von Brustkrebs mit Hilfe der Mammographie erweisen. Dies gilt vor allem für die subglanduläre Platzierung. Bei der submuskulären Platzierung hingegen kann die Mammographie uneingeschränkt durchgeführt werden. Informieren Sie auf alle Fälle den Röntgenarzt, der die Mammographie durchführt darüber, dass Sie ein Brustimplantat haben.

Wichtig ist Ihr Gesundheitszustand und nicht Ihr Alter.

Normalerweise nicht. Allenfalls kann sich die Empfindlichkeit in den Brustwarzen verändern, wobei das Gefühl sowohl zu- als auch abnehmen kann.

Solarienstrahlen schaden dem Implantat nicht, können aber zu einer Verstärkung der Narbenbildung führen. Daher ist bis zu 6 Monaten nach der Operation diesbezüglich Vorsicht geboten.

Immer öfter hinterfragen Frauen in letzter Zeit kritisch die Herkunft ihrer Brustimplantate. Zu Recht, denn Brustimplantate müssen heutzutage nicht nur natürlich aussehen, sondern auch hohe Sicherheit bieten.

Eine vollkommen neue Generation von Silikon-Brustimplantaten des Herstellers Establishment Labs bietet nun erstmals eine Kombination an innovativen Sicherheitsmerkmalen für Arzt und Patientin:

Sicherheitsfeature 1: Eine Oberfläche mit spezieller Texturierung (Nanotechnologie), die erstmals gänzlich ohne den Einsatz von Fremdstoffen wie z.B. Salz hergestellt wird, garantiert an allen Stellen des Implantats gleiche Belastungs- bzw. Dehnungseigenschaften. Darüber hinaus sind MOTIVA-Implantate mit dem „Unbreakable Gel“ gefüllt, das auch besonderen Belastungen wie etwa intensivem Sport standhält. Die Patientinnen schätzen das sehr natürliche und besonders weiche Brustgefühl. Darüber hinaus ermöglicht das außergewöhnlich weiche Füllgel dem Chirurgen eine leichtere und sicherere Einbringung des Implantats bei gleichzeitig kleineren Schnitten.
 
Sicherheitsfeature 2: Die innovative Barriere-Technologie „BluSeal“ hat sich als echter Meilenstein entpuppt. Diese Schutzschicht wird bei MOTIVA-Implantaten erstmals als patentierter, blauer Farbindikator umgesetzt. Dadurch kann der Arzt erstmals von außen erkennen, dass diese wichtige Schutzschicht (sie verhindert das Diffundieren von Silikon in den Körper) im Implantat tatsächlich vorhanden und unbeschädigt ist. Bei den zu trauriger Berühmtheit gelangten Implantaten des französischen Herstellers PIP fehlte diese Schutzschicht zur Gänze.
 
Sicherheitsfeature 3: Weltweit einzigartig und ein maximaler Sicherheitsgewinn ist ein winziger Chip im Inneren des MOTIVA-Implantates. Dieser wurde als erster und bisher einziger von der US-amerikanischen Food and Drug Association (FDA) für die Implantierung im menschlichen Körper zugelassen. Er ermöglicht es dem Vertrauensarzt der Patientin, und nur ihm - unter absoluter Wahrung der Datensicherheit - Hersteller, Artikel- und Seriennummer des Implantates von außerhalb des Körpers mit einem Handlesegerät zu erfassen.
 
Sicherheitsfeature 4: Darüber hinaus bietet der Hersteller als einziger weltweit eine erweiterte Garantie für seine Brustimplantate an. Diese deckt im Fall einer nötigen Nachoperation bei speziellen Indikationen die Kosten bis zu einer bestimmten Höhe.
 
Details dazu unter www.motivaimplants.com


Dr. med. Schiwa Almasbegy - Fachärztin für Chirurgie

DR. MED. SCHIWA ALMASBEGY

  • Studium und Promotion an der Universität Innsbruck
  • Ärztin für Allgemeinmedizin
  • Anschließend Facharztausbildung an der I. Univ. Klinik für Chirurgie Innsbruck und an der Univ. Klinik für Plastische und Wiederherstellungs-Chirurgie Innsbruck
  • Fachärztin für Chirurgie
  • Eröffnung der Praxis in Innsbruck mit Ausrichtung auf ästhetische Medizin und Ästhetische Chirurgie, im speziellen Fettabsaugungen.
  • Mehrere Auslandsaufenthalte zu Studienzwecken unter anderem bei Herrn Prof. Dr. P. F. Fournier, Paris, einem führenden Experten für Fettabsaugung
  • Internationale Gesellschaft für Ästhetische Medizin e.V. (IGÄM)
  • International Society for Dermatologic Surgery (I.S.D.S)
  • Bayrische Gesellschaft für ästhetische Chirurgie (BGÄC)
  • German Society of Antiaging Medicine
  • Fellow of the European Society of Aesthetic Surgery (F.E.S.A.S.)
  • Ambulante Fettabsaugung in Lokalanästhesie, auf Wunsch auch in Vollnarkose
  • Lidkorrekturen
  • Brustvergrößerungen
  • Ästhetisch Chirurgische Eingriffe
  • Laserbehandlungen

Mitgliedschaften

Ihre Vorteile

  • langjährige Erfahrung
  • professionelle Arbeitsweise
  • ständige Weiterbildung (Kongresse, Workshops, Fortbildungen)
  • schnelle Terminvergabe
  • persönliche Atmosphäre
  • Hochqualifizierte Mitarbeiter
  • breitgefächertes Leistungsspektrum

Glückliche Patienten

"Ich möchte mich bei Dr Almasbegy und Team für die medizinisch und menschlich perfekte Betreuung bedanken. Ich hatte im März 2018 eine Absaugung an den Oberschenkeln -zum ersten Mal habe ich mich im Bikini toll gefühlt. Danke Danke Danke"

Google Bewertung, vor 11 Monaten, 5 von 5 Sternen

"Ich bin sehr zufrieden. Kompetente Beratung, sehr freundliche und persönliche Betreuung (auch nach der OP!), Ergebnis noch besser, als erhofft. Insgesamt sehr zu empfehlen, volle 5 Sterne!"

Google Bewertung, vor 11 Monaten, 5 von 5 Sternen


Kontakt

Dr. med. Schiwa Almasbegy

Andreas-Hofer-Straße 4
6020 Innsbruck
Österreich

Tel.: +43 512 586 304
Fax: +43 512 586 304 3

E-Mail: office@almasbegy.at

Telefonische Erreichbarkeit

Mo 10:00 - 19:00 Uhr
Di10:00 - 19:00 Uhr
Do   10:00 - 19:00 Uhr
Fr 10:00 - 19:00 Uhr


Öffnungszeiten

Mo 10:00 - 13:00 Uhr
Di10:00 - 13:00 & 17:00 - 19:00 Uhr
Mi10:00 - 13:00 Uhr
Do   10:00 - 13:00 Uhr
Fr 10:00 - 13:00 Uhr

Weitere Termine nach Vereinbarung.